Tröpfchenkummer
muss nicht sein!

In Deutschland gibt es rund neun Millionen Menschen, deren Blasenfunktion gestört ist. Frauen sind doppelt so häufig betroffen wie Männer.

Harninkontinenz, möglicherweise besser bekannt als „Blasenschwäche“, ist die verbreitetste chronische Krankheit noch vor Bluthochdruck, Depression und Diabetes. Leider ist Harninkontinenz bis heute ein Tabuthema – es wenden sich nur 1/3 der Betroffenen an einen Arzt. Bedauerlich ist dies insbesondere deshalb, weil man meist durch richtiges Verhalten der Problematik wirksam entgehen kann.

Da es viele verschiedenen Formen der Harninkontinenz gibt, ist es umso wichtiger, dass jede Behandlung unbedingt individuell, gezielt auf den Einzelfall abgestimmt wird.

Geeignete Hilfsmittel und Begleitmaßnahmen unterstützen dabei die Therapie.